Pia Panzenböck BSc

Physiotherapie I Sportphysiotherapie I Yoga I Podotherapie I Osteopathie i.A.

panzenboeck@koerperfunk.at

Mittlerweile arbeite ich seit 8 Jahren als Physiotherapeutin. Ich wusste jedoch schon sehr lange, dass ich beruflich etwas mit dem menschlichen Körper und im Bereich Gesundheit machen möchte. Der Mensch an sich, seine Vielfältigkeit, sein Potential, die menschliche Bewegung, all das ist für mich so faszinierend, dass ich mich schon immer dafür berufen gefühlt habe.

Direkt nach der Grundausbildung 2014 habe ich mich in den Bereichen Sportphysiotherapie und Podotherapie fortgebildet. Nach wie vor bin ich der Auffassung, dass dosierte, bewusste Bewegung der Schlüssel zu einem gesunden und erfüllten Leben ist. Da ich selber immer sportlich war und zum Beruf einen auch geistigen Ausgleich gesucht habe, bin ich recht bald mit Yoga in Berührung gekommen. 2020 habe ich die 200h Yogalehrer:innen Ausbildung gemacht. Zwar unterrichte ich keine Gruppen, jedoch fließen Pranayama (Atemübungen), Asanas (Körperübungen), Meditationen wie auch die Yogaphilosophie in meine Arbeit ein. 

Mein Ziel ist es, dass meine Patient:innen sich in ihren Körpern wohlfühlen und ein lebendiges, bewegtes Leben führen können. Hierfür kreieren wir gemeinsam ein individuelles Bewegungsprogramm, optimieren Verhaltens- und Bewegungsmuster und geben dem Körper somit die Möglichkeit zu heilen.

Ergänzend studiere ich seit einem Jahr Osteopathie an der International Academy of Osteopathy. Die Osteopathie ist eine Vertiefung der passiven Behandlungen von Muskeln, Organen und dem cranio-sacralen System. Sie ist irrsinnig hilfreich um Blockaden oder Verklebungen/Verkürzungen zu lösen, so ein freies Bewegen zu erleichtern und die Selbstheilungskräfte unseres Körpers anzuregen.

Zusätzlich befasse ich mich seit einiger Zeit mit der kPNI (klinisch psycho neuro Immunolgie) und habe mit dem Nutrition Coach der kPNI Akademie den Grundstein gelegt, um in die Welt der Ernährung und Physiologie/Immunologie einzutauchen.

"Die Dosis macht das Gift“

Diese Zitat ist so treffend wie es alt ist. Ob es nun essen, bewegen, Computer arbeiten/spielen, faulenzen, laufen oder alles andere in unserem Leben betrifft. Die Dosis, wie viel und oft wir es tun oder eben gar nicht tun, macht es zum Gift. Zu viel Bewegung ist nicht gut und führt irgendwann zu Problemen, aber gar keine ebenfalls. Hier sehe ich einen wichtigen Punkt in unserer Arbeit als Physiotherapeut:innen. Wir müssen erkennen, wo eine Überlastung (eine Überdosis) ist und wovon eventuell mehr benötigt wird.